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Text: Festhalten/Holding

Es gibt Menschen unter uns
die die Fähigkeit besitzen
dir einfach so ein Lächeln ins Gesicht zaubern
die dir beim Gedanken an Sie ein Strahlen hervorzaubern.
Wertvolle Menschen,
die einem immer wieder beweisen,
dass die Welt manchmal doch nicht so trostlos einsam ist
dass es doch noch Gutes unter uns gibt
und nicht nur Egoismus und Oberflächlichkeit.

Tu dir selbst einen Gefallen und schenke ein Lächeln zurück,
genieße den Moment und lass diese Menschen nicht wieder gehen.
Sie sind es, die das Leben kostbar und lebenswert machen.

Halte daran fest und mach nicht den Fehler, den so viele von uns begehen.
Lass diese Schätze nicht von dannen ziehen.
Denn die Einsicht kommt im Nachhinein,
die Erinnerungen, die schwerer werden
und die Reue, die dich einholen wird –
dass du nicht festgehalten hast, was du schätzen solltest.
Dass du so … gewesen bist jemand so wertvolles ziehen zu lassen.
Halte an diesen Menschen fest, kämpfe darum und gib diese jene nie wieder aus deinem Leben -
solange du es noch kannst…
----------
 
There are people among us
having the ability
 just like to put a smile on your face

 Valuable people
 prove again and again,
 that sometimes the world is not so bleak lonely
 that there are still good among us
 and not just selfishness and superficiality.
give back a smile
 enjoy the moment and do not let go again these people.
 They are the ones that make life precious and worth living.
Hold fast to it and do not make the mistake that so many of us commit.
 Let's not pull these treasures away.
 the realization comes in hindsight,
 the memories that are difficult
 and the remorse will you catch up -that you have not stated what you should appreciate.fight
for these people and give them never up again in your life -
still as long as you can ...
 

Text: Liebe/Love

Liebe, was ist die eigentlich?
Ein von der Gesellschaft erfundenes Gefühl,
welches und auf hohen Wolken,
aber ich tief unten Schmerz und Leid zufügen kann?
Ein Mittel zum Zweck,
Geldmacherei?
Allein dafür geschaffen?


Innerlich sagt uns etwas,
sie ist da, ist vorhanden.

Man kann sie aber nicht sehen,
man kann sie nicht berühren. 

Glaubst du an Gott?
Nein? Wieso glaubst du dann an die Liebe?

Man kann es nicht sehen und trotzdem soll man daran glauben.
Menschen brauchen Dinge,
an denen sie sich festhalten können,
deshalb klammern sie sich,
an etwas fest, was einen nicht verletzen kann und Hoffnung gibt.Doch Liebe,
real irreal,
kann uns im Gegensatz zu Gott
fürchterliche Schmerzen zufügen.

Fühlen kann man sie?!
Ist es nicht nur eine Form der Zuneigung,
die wir gegenüber anderen Menschen empfinden?
Die uns schwach macht,
aber auch uns Menschen zusammenschweißt.


Liebe, eine Erfindung,
damit Menschen zusammenleben können,
zusammen auf unserem Planeten?! 

Oder doch mehr als eine Erfindung?
Kann man es überhaupt in Worte fassen?

Liebe, ein mächtiger Ausdruck,
der uns zur Verzweiflung treiben kann. 

Vorgespielt in Filmen,
unreal,
den Menschen klarmachend es gibt sie,
die Wahre Liebe. 
Doch Filme sind Filme,
die Realität sieht meist anders aus.
Wir leben nicht wie in diesen Filmen,
wir würden es nur gerne.
Ein Traum, ein Ideal. 
Romeo und Julia,
ein klassisches Beispiel,
trieb beide in den Tod.
Und das soll Liebe sein? 


Liebe, eine zerstörende Kraft
Oder doch himmelsgleich!

Manche Menschen sagen,
sie haben noch nie Liebe erfahren,
und können diese auch nicht geben. 
Gibt es also eine Liebe?


Wieso sind nicht alle fähig,
diese zu geben oder zu empfangen?
Wie definiert man Liebe?
Wieder vorgegeben von der Gesellschaft? 


Ist es nicht einfach die Zuneigung,
die man entwickelt,
um mit den Menschen in seinem Umfeld
klarkommen zu können?

Oder ist es doch mehr. 

Wieso schreibt man uns vor,
was liebe zu sein ist,
und wie man sie lebt?

Liebe, Glück oder Qual?


Alter Text by Ina

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Love, what is actually?
An invented Feeling by society
a feeling you can fly on high clouds,
but also deep down
can inflict pain and suffering?

A means to an end,for money?
Inwardly, something says to us,
love exists, is present.
But you can not see the love,
you can not touch.
Do you believe in God? No?
Why do you believe in love?
You can not see and touch it.People need things
they can believe in,
tightly to something that one offer hurt and hope.
real unreal,
can make us opposed God
inflict terrible pain.
Is not it just a form of affection,
we feel towards other people?
The makes us weak,
but also us humans welds.
Love, an inventionso
that people can live together,

together on our planet?
Or maybe more than invention?
Can you put it into words at all?
Love, a powerful expression,
can drive us to despair.
Featured plays in movies,unreal,
clear to people making it exists,
the True Love.
But movies are movies,
the reality is often difficult.
We do not live like these films,
we would just like to.
A dream, an ideal.
Romeo and Juliet,
a classic example,
drove both to death.
And that should be love?
Love, a destructive force
Or is it the same sky!
Some people say
they have never experienced love,
and can not give this too.
So is there love?
Why are not all capable of
to give or receive this?
How do you define love?
Re-set by the society?
Is not it just the affection,
the one developed
to the people in his Environment
to be able to cope?
Or is it more.
Why do you write in front of us,
to be what love is,
and how you live it?
Love, happiness or torment?


Text: Traurig schöne Augen/sad beautiful eyes

ein kleines Lächeln berührt schüchtern traurig schöne Augen 
etwas ängstlich versucht ein liebevolles Wort 
Verständnis zu vermitteln, 
um die Hoffnung zu beschützen
angstvoll blockieren Gedanken die so bekannten Sehnsuchtsgefühle 
der Verstand wehrt den Versuch einer Umarmung erfolgreich ab
im Herzen zutiefst verletzt von Schmerz und Zweifeln
erfüllt 
umhüllt eisige Kälte den Wunsch nach Glück

auf der langen Suche nach Liebe und Geborgenheit 
vermittelt eine wärmende Hand,
ein ehrliches Herz 

ein offenes Ohr,
eine zärtliche Berührung 

Gefühle, die schon lange tot geglaubt
und traurig schöne Augen lächeln vertraut
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a small smile touched shy sad beautiful eyes
a bit shy a loving word anxiously attempt
To convey understanding,
to protect the hope
thoughts block anxiously
the so good known feelings of longing
the mind resists the attempt
a successfully hug
deeply hurt the heart
filled with pain and doubt
the desire wrapped icy cold for happiness
on the long search for love and security
mediated
a warming hand, an honest heart
a listening ear, a gentle touch
Feelings that have long believed dead
familiar sad and beautiful eyes smile

 

Text: Jene.../Those...

Unausgesprochene Worte,
ein Blick der Verheißung,
sprechende Taten
und doch alles still

Nicht für alles bedarf es der Sprache
Augenblicke, die mehr als tausend Worte sagen
Aktionen, die die Welt verändern
ohne ein Wort der Ankündigung

Die Verstehenden,
die Sehenden,
die Tätigen,
und manchmal auch die, die in den richtigen Momenten schweigen

Es sind jene welche…
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Unspoken words,
a look of promise,
speaking deeds
...but all is still in silence

Not for anything it needs the language
Moments that say more than thousand words
Actions that change the world
...without a word of notice

The interpretive,
the seeing one,
the doing one,
and sometimes even those who remain silent at the right moments

There are those who ...

Dissatisfied Story Teil 3 (German)

… es dauerte nicht lange, war er nach danach auch schon verschwunden und ließ sie alleine in ihrer Wohnung zurück. So hatte Sie sich das nicht vorgestellt, nun alleine in der Dunkelheit zu sitzen und das nicht mal eine viertel Stunde nachdem die beiden Sex hatten und sie wie Wachs in seinen Händen gewesen war. Umso einsamer fühlte sie sich in diesem Moment und wusste auch nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Ja es war ausgemacht, dass es nur um Sex ging, aber auch zwischenmenschlich hätte er wohl noch 10 Minuten investieren können, in denen sie ein wenig runter kam und die Welt um sich herum wieder zu registrieren begann. So saß sie nun auf ihrer Couch und fragte sich, wie der Kontakt nun weitergehen würde und ob es jemals wieder zu einem Treffen kommen würde. Zweifel stiegen in ihr auf. Immerhin war er es, der sie geküsst hatte. Er war es, der sie gestreichelt hatte. Und er war es, der den Ton vorgegeben hatte. Sie dagegen… ja was hatte sie denn eigentlich zu diesem Sexdate beigetragen? Und da traf es sie wie ein Blitzeinschlag. Sie hatte nichts, rein gar nichts zum Sex beigetragen. Nichts für die körperliche Nähe gemacht, nichts, das ihm hätte gefallen können. Nichts für ihn. Sie hatte sich ihm zwar hingegeben, mehr aber auch nicht. Und die Zweifel mehrten sich in ihr. War dies der Grund dafür, dass er so früh das Feld geräumt hatte?

Text: Menschen/People


Warum sind manche Menschen so kalt..?
so gefühllos..?
leere hüllen die nur vor sich hinleben..?
warum sind manche menschen sich gegenüber so gleichgültig...?
warum gibt es menschen die lieber hassen als lieben..?
ganz einfach...
weil es immer wieder andere menschen gibt die verletzen..
die vertrauen missbrauchen..
die nur sagen:\" ich liebe dich\" aber es nicht so meinen...
die deine besten freunde sind..
und dir dann aber dein glück zerstören wollen..
darum gibt es diese menschen...
weil sie es sich leid sind immer..
entäuscht zu werden..
und leider gibt es nur sehr wenige..
die wieder empfinden können...
die wieder lieben können..
die wieder vertrauen aufbauen...
aber eins können diese menschen nie...
und zwar das vergessen..
was ihnen angetan wurde...
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Why are some people that "cold" ..?
so callous ..?
empty cases that live just their way ..?
why are some people against so indifferent to ...?
why there are people who would rather hate than love? ..
quite simple ...
because there are other people repeatedly violate ..
the trust abuse ..
the only say: \ "I love you \" but they doesn´t mean...
those, beeing your best friends
but want to destroy your happiness ..
why there are these people ...
because they are tired of getting
disappointed ..
and unfortunately there are a not so many
who can feel again ...
who can love again ..
who can rebuild the trust...
but there is one thing, these people never can ...
namely forget ..
what was done to them ...

Text: Gefallener Engel/Fallen Angel

Es fiel ein Engel vom Himmel.
Sein Herz,
seine Flügel
...waren gebrochen.
Er verschwieg seinen Schmerz.
Nur eine Träne, die auf den Boden fiel, verriet ihn.
Er sah zum Himmel und schrie.
Aus lauter Not.
Wieso hat man ihm das angetan?
Er ging zu einer Brücke.
Er flüsterte: \"Engel können fliegen.\"
Schloss die Augen und sprang
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An angel fell from heaven.
His heart,
his wings
...were broken.
He hid his pain.
Only one tear that fell on the floor, betrayed him.
He looked at the sky and screamed.
Out of sheer necessity.
Why they have done that to him?
He went to a bridge.
He whispered: \ "Angels can fly \."
Closed his eyes and jumped

Text: Realitätsfremd/Foreign Reality

… Die Erinnerung an längst vergangene Tage drängen sich in mein Unterbewusstsein.
Nachts, wenn ich die Kontrolle in meiner Gedanken-Welt verliere
schleichst du dich ein.
Ein Schatten meiner selbst zeigt mir,
dass du immer noch existierst in meinen Kopf.
Und am Morgen, wenn ich aufwache, erfüllt mich eine Leere,
die mir zeigt, dass nicht nur mein Kopf deine Existenz bestätigt.
In schwachen Momenten denke ich an Augenblicke,
die du mit mir geteilt hast. Erinnerungen,
an eine einstige Existenz.
In Momenten der Einsamkeit krame ich in meinen Heiligtümern
und lasse dich ein Stück weit wieder in mein Leben treten.
Wenn auch nur fiktiv, es tut gut zu wissen, dass es diese Zeit einst gab.
Dass es den Menschen dahinter aus jener Zeit immer noch irgendwo gibt,
nicht nur in meinen Träumen.
Und dass das einst der Realität entsprach.
Ich weiß, dass du immer ein Teil meiner selbst sein wirst.
Ich versuche dich hinter verschlossenen Türen zu halten wenn ich stark bin.
Die Schwäche lässt mich an dessen Rahmen zusammen sinken
und wenn ich die Gedanken-Kontrolle verliere auch die Tür passieren.
Manchmal verfluche ich dich auch, ich den schwächsten Momenten,
dafür dass du mir wenn auch nur noch fiktiv eine vage Erinnerung daran spüren lässt,
was es heißt einsam zu sein und welchen Schmerz Gefühle auslösen können.
Ja es sind diese Schwachen Momente, die mich wach rütteln
- zurück in die Realität -
denn auch diese gehen vorbei.
Und genau hier wirst du immer deinen Platz hier bei mir haben,
in meinen Gedanken und meinem Herzen –
denn auch wenn ich dich in der Realität nicht mehr sehe,
bist du dennoch ein wichtiger Teil von mir –
wenn auch abgeschirmt hinter verschlossenen Türen -
hier bist du mir wichtig und hier bin ich froh dass es dich gibt…
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... The memory of passed days appear in my subconscious.
At night, when I lose control of my thoughts you slip in
A shadow of myself shows me
that you still exists in my head.
And in the morning when I wake up, I am filled with emptiness,
showing me that not only my head confirms your existence.
In weak moments I think of the time
you have shared with me.
Memories,in a former existence.
In moments of loneliness
I search in my sanctuaries
and leave you back again into my life.
If just fiction, it's good to know that there was this time once.
That this still exists somewhere,
not only in my dreams.
And that once corresponded to the reality.
I know that you'll be a part of myself forever.
I try to keep you behind closed doors when I am strong.
The weakness makes me fall together at the frame
and if I lose my mind you also pass the door.
Sometimes I curse you too, in the weakest moments,
notionally I still can feel a vague memory
what it means to be lonely, and the pain can trigger feelings.
Yes it is these weak moments that made me shake awake
- Back to reality -
because these go by.
And this is where you'll always have your place here with me,
in my thoughts and in my heart -
because even if I do not see you in reality,
you're still a part of me -
shielded behind closed doors -
here you are important to me and here I am glad that you exist ...

Text: Hinter den Fassaden

Ein Lächeln, ein nettes Wort, strahlen mit allen Sinnen
Wärme, Geborgenheit übermittelnd
ach du schöne heile Welt...

Niemand sieht wie es dir wirklich geht…
Niemand sieht dir in die Augen
die dein Lächeln nicht wiederspiegeln
es erreicht sie nicht
du spielst für eine heile Welt.

In Wirklichkeit verraten dich deine Tränen
die du nachts in der Einsamkeit alleine auf deinem Kissen verstreust.
Wenn es doch nur jemand erkennen könnte
wenn es doch nur jemanden interessieren würde
jemand aus dieser verdammten heilen Welt

Diese oberflächliche Welt
Scheuklappen auf den Augen und nur um das  eigene Wohl bedacht
es wird dich wohl niemand retten
aus deiner einsamen Nacht
Gespielte Lächeln will die Welt sehen keine verstörten Tränen…

Also wischt du dir am Morgen die Nacht aus dem Gesicht
und trocknest deine bitteren Tränen.
Setzt deine Maske auf und spielst das Spiel der heilen Welt.
Versuchst dein Bestes zu geben‘
bis dich die Last zu erdrücken droht
Die Last der bitteren Einsamkeit
Versuchst nicht im Strom der Tränen zu ertrinken und schwimmst mit der Flut
mit deinem Lächeln und deinem Strahlen

Insgeheim erhält dich ein Funke Hoffnung
dass es doch noch irgendwann jemand geben wird
der hinter die Fassade blickt und dich aus deinem Tränensumpf rettet
es ist diese Hoffnung die dich Tag für Tag am Leben erhält...
... denn diese stirbt bekanntlich zuletzt...

Text: Kind der Nacht

Nachts, wenn sich die Schatten über das Antlitz der Welt erheben steigst du Empor
wie ein Funke Hoffnung für die, die am Boden liegen
Du gibst mir Kraft, auch in den dunkelsten Stunden
wenn mich die Dunkelheit verschlingt bist du meine Kerze, die für mich leuchtet
Bei dir kann ich mich fallen lassen,
in der Geborgenheit deines Wesens finde ich endlich meinen langersehnten Schlaf
du begleitest mich in dieser Welt der Träume ohne Kummer und Sorgen
bis der nächste Tag beginnt
und ich wieder beginne zu hoffen, dass die Nacht dich mir wiederbringt

Dissatisfied Story Teil 2 (Deutsch)

...Er stellte sie regelrecht auf ihre wackligen Beine und positionierte sich hinter ihr. Dabei berührte er sanft ihren Arm. Der Griff verstärkte sich während sich seine Lippen zielgesteuert ihrem Nacken zubewegten. Der Hauch eines Kusses ließ sie erzittern und am ganzen Körper eine Anspannung auftreten, die in Form von Gänsehaut zum Vorschein trat. Je intensiver er die Küsse dort verteilte, desto stärker wurde ihr Flehen nach Erlösung. Auch die Gänsehaut schien nie mehr enden zu wollen, während er ihr mit einer Hand den BH öffnete und zu Boden gleiten ließ. Berührungen im Nacken machten Sie verrückt, einer ihrer empfindlichsten Stellen. Somit auch einer der Punkte, die sie voller Verlangen erfüllten. Sie hielt es nicht mehr aus und drehte sich mit einer ruckartigen Bewegung zu ihm. Ihre Wangen glühten vor Verlangen.

Buchvorstellung Tampa

Guten Morgen Ihr Goldbärchen, heute möchte ich euch zur Abwechslung ein Buch vorstellen, das ich gelesen habe.
Der Name des Buches: Tampa

Aufmerksam wurde ich auf das Buch in der Cosmopolitan, in der es erwähnt wurde.
Kosten auf Amazon: Teure 15,99€ für Kindle-Edition in deutsch
Meine Meinung habe ich unten angefügt...

Kurzbeschreibung zu Tampa
"Ihr einziger Antrieb ist die Lust, die Lust auf vierzehnjährige Jungs.

Celeste ist Ende zwanzig und tritt ihre neue Stelle als Lehrerin an einer Junior High School in Tampa, Florida, mit einer einzigen Absicht an: Sie wird einen ihrer Schüler verführen. Sie selbst hat panische Angst davor zu altern - alle erwachsenen Körper schrecken sie ab, Teenager dagegen wirken auf sie wie ein Jugendelixier. Als ihr Blick fällt auf den naiven und zurückhaltenden Jack Patrick fällt, erkennt sie in ihm das perfekte Opfer. Ohne moralische Bedenken manipuliert sie den Jungen, der seine schöne Lehrerin bewundert und sich von ihrer Aufmerksamkeit geschmeichelt fühlt. Doch ihre Gier ist unersättlich und irgendwann geht Celeste zu weit.

In ihrem Debüt erzählt Alissa Nutting den Tabubruch radikal aus der Perspektive ihrer gefühlskalten, psychopathischen Protagonistin. Tampa ist eine moderne Antwort auf Nabokovs Lolita und erinnert an American Psycho, wenn Alissa Nutting unserer Gesellschaft gnadenlos den Spiegel vorhält und dabei alle Tabus bricht. "

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Alissa Nutting unterrichtet Englische Literatur und Kreatives Schreiben in Ohio. Für ihren Erzählungsband Unclean Jobs for Women and Girls wurde sie mit dem Starcherone Prize for Innovative Fiction ausgezeichnet.

Meine Meinung zu dem Buch
Wie bei einer der Rezensionen muss ich sagen auch meine Meinung ist zwei geteilt.
Das Buch lässt sich recht gut lesen.
Es ist aber nicht für jedermann zu empfehlen, eine Mischung aus Shades of Grey-Feuchtgebiete-"Porno"...
Hier teilen Sich auch die Meinungen und die Leser sind sich uneinig...
Auf den ersten 50 Seiten werden schon relativ detailgetreu einige an Abarten niedergeschrieben.
Und auch weitere anzügliche Szenen mit Jack werden auf ausführliche Weise beschrieben.

Nun zum Inhalt und der Aufstellung:
Zu Anfang hat man einen recht guten Einblick in den Kopf der Protagonistin erhalten.
Zur Mitte bzw. gegen Ende des Buches hat man sich allerdings schon teilweise durch das Buch geschleppt. Die Gedanken von Celeste wurden immer komischer und abgedroschener.
Teilweise auch überhaupt nicht nachvollziehbar bzw. realitätsnah vorstellbar.
Einige Szenen waren viel zu kurz beschrieben, gegen Ende wurde einiges auch nur kurz abgehandelt, was eigentlich zuvor Bestandteil und Hauptpersonen im Buch waren.
Man hat irgendwie den Eindruck, dass die Autorin immer weniger Lust hatte gegen Ende das Buch auszuschmücken bzw. Szenen und Aktionen zu beschreiben.

Ich habe das Buch komplett gelesen und zusammenfassend kann ich sagen,
dass der Schreibstil teilweise zu anfangs an einen etwas seltsamen Porno erinnert, sich allerdings in der Mitte des Buches ändert.
Einige Kapitel sind recht langezogen, andere Szenen dafür zu kurz und zu wenig umschrieben.
Der Inhalt lässt an der ein oder anderen Stelle ein bisschen zu wünschen übrig.
Und auch das Ende ist ein wenig enttäuschend.

Teilweise hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl, dass es sich dabei um Jugendliche handelt sondern um eine kleine Porno-Produktion auf erwachsener Basis (nur mit weniger Muskeln und weniger Haaren und ein paar recht komischen Abartigkeiten) mit ein paar Zwischenszenen, die teils einen zähen Beigeschmack beim Lesen haben.
Es hat mir nicht wirklich beim Lesen vermittelt, dass es sich um Strafbares handelt und das auch nicht wirklich am Schluss.
Diese Tatsache wird eher etwas abgetan - wie auch am Ende das restliche soziale Umfeld der Protagonistin.

Lesen oder nicht? Das müsst ihr selbst entscheiden
... über Kommentare zu euren Eindrücken und Rezensionen würde ich mich freuen.
Eure Ina
 
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Good morning to all sunshines all over the world,

Today I want to introduce you a book that I have read.
The name of the book: Tampa
I saw a review of this book in the Cosmopolitan and decided to read.Costs on Amazon : € 15.99 for Kindle edition (German)
I have added my opinion below, but at first the short description of Tampa from Amazon:
" My single drive is the desire , the desire for fourteen year old boys.
...
Celeste is in her late twenties and starts her new job as a teacher at a junior high school in Tampa, Florida, with a sole intention: She will be seduced one of her students.
She´s scared to getting old - an adult body scares her off, but teens act upon her as a youth elixir. As her eyes falls on the naive and restrained Jack Patrick, she recognizes him as the perfect sacrifice . Without moral concerns she manipulated the boy, who admired his beautiful teacher and she flattered by his attention.
But her greed is insatiable and Celeste goes too far.
...
In her debut Alissa Nutting told the taboo radically from the perspective of her unfeeling , psychopathic protagonist. Tampa is a modern response to Nabokov's Lolita and reminiscent of American Psycho when Alissa Nutting our society relentlessly holds up a mirror and thereby breaking all taboos.
"

About the writer and other contributors
Alissa Nutting teaches English literature and creative writing in Ohio.
For her short story collection Unclean Jobs for Women and Girls, she was awarded the Starcherone Prize for Innovative Fiction.

My opinion about the book
The book can be read quite well.
However, it is not recommended for everyone, a mixture of 
“Shades of Grey” – “wetlands” - "porn " ...
The opinions share about this book and also my opinion is split ...

Already on the first 50 pages some perverse sex scenes are relatively faithfully described
And even more suggestive scenes with Jack are described on detailed manner in this book.

Now to the content and the preparation:
At the beginning you get a pretty good look at the head of the protagonist.

From the middle of the book a few scenes are drawn relatively long through the book.
Many thoughts of Celeste are peculiar and perverse.
Some sections are completely incomprehensible or realistically conceivable for me.
The description of some scenes was too short. And at the end the other main characters are falling in oblivion. Somehow it looks like that the writer had less and less desire to embellish the book or describe scenes and actions.
I have read the book completely and summary I can saythat at the beginning the writing style reminds me of a strange porn , but changes in the middle of the book. Some chapters are quite long attracted, other scenes are too short and not circumscribed enough. And the ending is a little disappointing.
Sometimes I had not felt that it Jack is young and the action punishable. It reads like a small porn production on adult base (only with less muscle and less hair and a couple of rather strange perversions) with a few cutscenes, some of them had a tough
aftertaste when reading.
At the end the rest of the social environment of the protagonist is placed in the background.

Read or not?
Decide for yourself…
... I´m happy about all comments, on your impressions and reviews.
Ina :-*

Dissatisfied Story Teil 1 (Deutsch)

Sie war schon völlig aufgeregt, denn heute war es endlich soweit. Sie hatte ein Date.
Naja wenn man es Date nennen konnte. Kennengelernt hatte sie ihn schon vor etwas längerer Zeit, aber bei einem Hallo blieb es dann auch wenn sie sich begegneten. Sie hatte bis zu diesem einen Zeitpunkt nicht wirklich viel miteinander zu tun.
Irgendetwas hatte sie dennoch schon immer an ihm fasziniert und ihre Aufmerksamkeit gebannt. Ob es seine Art war, sein Aussehen, sein Lächeln – sie konnte diese Frage nicht beantworten.
Wenn sie  auch seine wirkliche Art erst später kennengelernt habt…
Nämlich zu diesem Zeitpunkt, als sie den Entschluss gefasst hatte ihn einfach anzuschreiben. Wofür gibt es das Internet, das mobile Zeitalter denn schließlich – hier kommt man auch ohne Handynummer weiter – Facebook dein Freund und Helfer.
Einen Grund, den sie vorschieben konnte gab es auch. Eine kleine Party unter Freunden, eine Einladung würde sich gut als Grund eignen. Eigentlich war alles gut durchdacht. Wenn sie sich auch nicht wirklich sicher war, ob er überhaupt kommen würde.
Damals kam sogar recht schnell eine nette Antwort auf die Mail -  somit der Anfang der die beiden bis hin zu diesem Tag führte. Aus der normalen Konversation wurde schnell etwas anderes. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Gefühl sie selbst sein zu können.
Eigentlich ist sie ein recht komplizierter Mensch. Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch niemanden getroffen, bei dem sie zu 100% sie selbst sein konnte – nicht aus dem Grund, dass sie es nicht gewollt hätte – aber die meisten verstanden sie einfach nicht, ihre Art , ihren Humor. Sie durfte sich schon anhören, dass sie verrückt sei, welche Drogen sie genommen hätte oder dass sie komisch sei.
Doch nicht hier. Sie hatte das Gefühl ihn schon ewig zu kennen. Und all ihre Gedanken und dunkelsten Wünsche endlich jemandem anvertrauen zu können. Um die Wette necken und Dauerstrahlen – hieraus bestanden die nächsten Tage, Vorfreude auf die nächsten Mails – es war wie eine Sucht. Dieser Mann war der erste, der sie auf seine Art und Weise fasziniert hat. Bei dem sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl hatte verstanden zu werden. Wenn auch nur über Mail. 
Sie hatte sich lange überlegt, ob sie sich treffen sollten. Aus der Angst heraus, dass das Treffen alles verändern würde. Dass die Mail-Konversationen sterben würden und die Lacher, die Konversationen, alles was sie im Moment zum Strahlen brachte aufhören würde.
Ja zugegeben sie war etwas aus der Bahn geworfen als er sie um ein Treffen bat. An sich hat ein Treffen ja nichts Verwerfliches. Allerdings hatte sie eher die direkte Frage geschockt, ob sie nicht Interesse an Sex hätte. Sex mit ihm. Keine Beziehung, keine Verpflichtungen. Sie würden sich ja sowieso gut verstehen, wären sich einig. Also gäbe es auch keine Punkte, die gegen ein Sexdate sprechen würden.
Die Devise war bis zum heutigen Zeitpunkt kein Sex ohne Liebe. Bei Sex müssen Gefühle, Vertrauen im Spiel sein, denn ein Fallenlassen konnte sie sich ansonsten nicht vorstellen. Schließlich kam sie nach einigen Überlegungen zu der Erkenntnis, dass Vertrauen  und Verstehen eigentlich vorhanden sind und auch die Wellenlänge stimmt. Einen Versuch war es wohl wert, wenn auch in der Hoffnung damit nichts zu zerstören, nichts von dem Mail-„Verhältnis“, das sie momentan pflegten und bei dem sie sich so gut verstanden. Bei dem sie immer wieder das Gefühl hatte, für einige Momente „glücklich“ zu sein – oder besser ausgedrückt unbeschwert. So viele Gedanken um ein einziges Treffen... Trotzdem hatte sie letztendlich beschlossen sich darauf einzulassen und abzuwarten, was passieren würde.
Deshalb stand sie nun vor ihrem Kleiderschrank und fragte sich, was man denn zu einem solchen Date überhaupt anziehen könnte? Ein solches Date hatte Sie noch nie und kannte sich damit demzufolge auch nicht aus. Und auch der Gedanke daran war noch völlig neu und ein wenig erschreckend für sie.  

Nach einem Blick auf die Uhr war sie noch mehr in Hektik. Es würde nicht mehr lange dauern, dann er vor ihrer Tür stehen. Also schnappte sie sich ein Top und eine Jeans-Short und schwarze Spitzenunterwäsche. Immerhin war Sommer und Temperaturen auch an den Abenden sehr angenehm.
Sie liebte schwarze Wäsche, darin fühlte sie sich auch am wohlsten.
Das schien ihr deshalb die beste Option für den Abend zu sein, um sich einigermaßen wohlfühlen zu können.
Ihre Aufregung und Anspannung stieg, je schneller die Uhr tickte. Beim Duschen achtete sie penibel darauf sich so hübsch wie möglich zu machen. Körperhygiene und Haarentfernung gehören nun mal dazu. Eigentlich war und ist sie in diesem Punkt schon immer eine Sauberkeitsfanatikerin und Perfektionistin gewesen.
Schminken und Haare föhnen klappten an diesem Abend zu allem Übel wieder nicht, großer „Bad Hair-Day“ und Gruselkammer-Makeup waren angesagt. Die Uhr spielte ebenfalls gegen sie.
Es war zum Verzweifeln. Dabei wollte sie heute besonders toll aussehen und beeindrucken. Sie war schon ein wenig eitel, aber ist diese Tatsache denn so schlimm wenn man eben gut aussehen möchte um sich selbst zu gefallen und sich wohl zu fühlen, vor allem wenn man in anderen Punkten so verunsichert ist?
Dieses eine Mal war sie froh darüber, dass sich ihr Date verspätete. Auch wenn sie sich in Windeseile gestylt hatte um pünktlich fertig zu sein, wobei man könnte eher sagen fertig mit den Nerven anstatt fertig mit dem Styling mit einem halbschrägen verwackelten Lidstrich, hatte sie  jetzt noch Zeit sich besser hinzurichten. Dieses eine Mal kam ihr die Unpünktlichkeit zu ihren Gunsten – wenn  sie es sonst auch hasste warten zu müssen.
Sie vernahm ein Auto, das vor ihrem Haus den Motor abstellte.
Das musste er sein. Sie kontrollierte nochmals ihr Styling im Spiegel. Im nächsten Moment läutete auch schon die Klingel. Ihre Anspannung wuchs ins Unermessliche.
Als sie die Türe öffnete schenkte er ihr ein Lächeln. Es war ein seltsames Gefühl das sie begleitete, als er mit ihr nach oben ging. Je länger er da war, desto mehr verflog die Anspannung. Wie auch in den Mails konnten sie sich gut unterhalten und verbrachten die Zeit mit reden und lachen. Sie freute sich darüber, dass sie sich so gut verstanden. Nur noch ein dumpfer kleiner Hintergedanke blieb von der Anspannung stehen, doch sie begann sich in seiner Nähe wohl zu fühlen.
Sie saßen zusammen auf dem Balkon und redeten über Gott und die Welt, so vergangen Minute um Minute. Sie genoss den Abend mit ihm und dem Gefühl, dass auch ihr Interesse und Aufmerksamkeit zuteilwurde. Dass hier jemand war, der ihr zuhörte, mit dem sie lachen konnte und der sie verstand. Sie lebte für den Moment und fühlte sich absolut wohl in seiner Gegenwart. Mit welcher Selbstverständlichkeit die beiden ihre Zeit verbachten machte sie glücklich und ließ sie den Grund des Besuches vergessen.
Sie war nicht wirklich die beste Gastgeberin, das wusste sie selbst. Deshalb fiel  es ihr auch erst jetzt auf, dass sie ihm noch nicht mal etwas zu trinken angeboten hatte und das seit nunmehr über einer Stunde. Da er dankend ihre beschämte Frage zu einem Getränk annahm machte sie sich auf den Weg in die Küche um ihren Gastgeberpflichten nachzukommen.
Auf dem Rückweg passiert es dann. Der Moment, der sie zuvor mit Furcht und einem Stück Unwohlsein beschäftigt hatte. Der sie beim Gedanken an die Situation in anderer Weise allerdings auch erregt hatte, wenn sie nachts im Bett lag und sich diese Szene vorstellte.
Er packte sie am Unterarm und zog sie sanft zu sich. Schon diese eine Berührung entflammt ein Feuer in ihr und das drum herum begann zu verschwimmen. Sie saß auf seinem Schoß und ihre Haut begann förmlich zu glühen. Jeder Berührung fühlte sich so stark an, wie sie noch nie zu empfinden gewagt hatte. Sein Blick fokussierte Sie. Sie fühlte sich wie Wachs in seinen Händen. Als sich seine Lippen auf ihre legten versanken  auch ihre letzten Zweifel im Nirwana. Das Flammenmeer begann sich in ihrem Körper auszubreiten und entflammte ihre Lust. Noch nie hatte sie sich so sehr gewünscht von jemandem berührt zu werden. Sie verzehrte sich nach seinen Lippen, die sich warm und weich auf die ihren legten. Sie verlor sich unter seinen Berührungen. Die Küssen, wenn sie anfangs auch zaghaft waren, steigerten sich zunehmend im gleichen Atemzug mit ihrer Lust, die ins Unermessliche zu steigen schien. Ein befreiendes Gefühl legte sich über sie – ein Gefühl völliger Hingabe. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Weil sie ihn wollte. Sie wollte ihn spüren, wollte dass er sie berührt. In diesem Moment hätte er alles mit ihr machen können – sie vertraute ihm, sie wollt sich ihm hingeben. Die Rolle der Verführten gefiel ihr. Er strahlte eine Art Dominanz aus und führte sie hin zum Abgrund der realistischen Wahrnehmung. So schwer sie sich vorher auch tat Lust zu empfinden, fast redete sie sich selbst schon ein frigide zu sein und abgestumpft und keine wirkliche Lust mehr empfinden zu können – so leicht fiel es ihr in diesem Moment – und er musste nicht viel dafür tun, dass sie sich von Kopf bis Fuß nach ihm verzehrte. Allein eine Berührung an ihrem Arm ließ sie erzittern, ein Feuerblitz brannte bis hin zu ihrer empfindlichsten Stelle die nur noch eins wollte – Ihn.  Die Lust brannte allgegenwärtig, Angst darunter zu verglühen war ihre einzige Sorge… Doch er ging quälend langsam voran. Viel zu langsam zog er ihr ihr Oberteil aus und begann sie schulterabwärts zu küssen. Die Küssen hinterließen eine brennende Spur auf ihrer Haut. Sie spürte seine Erektion an ihrem sich nach ihm verzehrenden wunden Punkt zwischen ihren Beinen. Es machte sie vollkommen verrückt. Ihn spüren, das war das einzige was sie wollte. Er entledigte sich ihrer Shorts. Das Lustgefühl steigerte sich weiter. Lustobjekt seiner Begierde zu sein, die sich selbst durch seine Hose spüren ließ, nun direkt auf ihrem nackten Bein. Ihr feuchtes Höschen auf seinen Jeans. Vollkommene Hingabe und Fallenlassen hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt nur in ihren Träumen verspürt. Sie flehte förmlich nach Erlösung mit jeder Zelle ihres Körpers. Doch ihr Flehen wurde nicht erhöht. Quälend langsam streichelte er sie bis knapp vor der Ohnmacht. Brennende Spuren auf ihrem Körper, glühende Haut und der sehnlichste Wunsch ihn in sich zu spüren – diese Unterworfenheit und Hingabe gefielen ihm. Er spielte mit ihr, ihrem Wunsch. Er reizte ihre Lust immer weiter aus. Das feuchte Höschen und ihr Zittern spornten ihn an. Er wollte ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten, das sie nie wieder vergessen sollte. Seine Küsse bedeckten jeden einzelnen Zentimeter der nackten Haut. Er wollte sie nicht nur nach ihm flehen hören, nein, er wollte sie schreien hören. Er wollte, dass dieser ausgehungerte brennende Körper mit allen Zellen in jedem Gedanken bei jedem Wunsch, alles von ihm erfüllt war, und dass sie noch lange von der Begegnung mit ihm und dieser Lust träumen würde.

Kurzes Hallo ich bin zurück nochmal

Ein großes Hallo und herzlich willkommen
an alle Fantasieverrückten und die, die es noch werden wollen.

Auf diesem Blog werdet ihr auch einige unserer Kurzgeschichten finden, 
bei denen wir unserer Fantasie freien Lauf lassen :-)

Achtung: Alle Geschichten und Personen sind fiktiv.

Wenn auch du Lust hast dich als "Autor" auszuprobieren und deine eigenen Geschichten veröffentlichen möchtest,
dann melde dich bei uns - du bist herzlich willkommen diesen kleinen magischen Blog mit deiner Fantasie zu füllen und andere an deiner bunten Welt teilhaben zu lassen.

Buchvorstellungen mit Rezension sind hier auch herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf aktive Leser und Mitwirkende
eure
Ina Moon  & Inas Stories

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Hello and welcome to everyone!

to all the crazy fanciful people and those who want to become one.

On this blog you will soon find some of our short stories
Warning: All stories and people are fictitious.

If you also feel like you have to try to be an "writer" and want to publish your own stories,
then let us know - you're welcome to fill this blog with your imagination
and to let others share in your colorful world.
Book reviews are also welcome.

We look forward to welcome you as an active reader or writer
Ina Ina Moon & Stories

Sorry for our English, it´s not that good that we want to, but we look forward to improve it

Achtung Fusion...

Meine Posts aus Inas-Stories werden hier her übertragen - nicht über die Datenmenge erschrecken :)

Dissatisfied Story Part |

First I want to apologize for my bad English. I hope you can understand me anyway. For help I am always grateful, as well as comments and tips

Dissatisfied Storie

 
She was totally excited because at this day she had a date. Well if you could call this a date. They had met first time a long time ago , but with a “Hi” was all they´re talked about.
Nevertheless something had always fascinated her about him and averted her attention. Whether it was his character, his look, his smile - she could not answer this question.
She got to know his true nature until later ... Namely at this time , when she decided to write him. Internet , the mobile age after all – no problem to write someone without the mobile phone number. Facebook your friend and helper . A reason to advance was also exists.

A little party with friends, an invitation would be suitable as base . Actually, everything was well thought out. Only that she did not really sure know if he would ever come.
At that time a nice answer to the mail even came quite quickly - the beginning of the two began at this day. More than an ordinary conversation came quickly. For the first time in her life she had the feeling to be able to be herself.
Normally she´s quite a complicated person. She had no one met by this time, were she could be 100 % herself - not because of the reason that they would not have wanted it - but most of them just do not understand her nature and her sense of humor. That had said to her: “that she is crazy” or something like “what drugs she had taken”.But not by writing him. She had the feeling that she has known him a long time ago. And all her thoughts and darkest desires finally be able to confide in him. It was like an addiction to write and talk to him. This man was the first one who fascinates her on his way. It was the first time in her life that she had the feeling of being understood.
She had long thought about whether they should meet. The fear that the date would change everything exists. That the mail conversations would die and the laughs, the conversations, all others would stop. Yes she was thrown slightly off course when he asked her for a personal date. But, other side, a date has nothing reprehensible . However, she had rather shocked the direct question whether she would be interested in sex. No relationship, No obligations. Only Sex.
They had well understand anyway, so there would be no points, which would argue against a sexdate. Her motto was “no sex without love”. Feelings and trust are important points for having sex, because letting herself go she could imagine not otherwise.
Finally, she came to some reflections on the finding that trust and understanding are actually available and also determines the wavelength.
An attempt was well worth it, though in the hope nothing to destroy, nothing of the mail "relationship" that they used currently and in which they are so well understood.
When she had always the feeling " happy " to be for a few moments - or better expressed carefree. So many thoughts to a single date ... She had finally decided to get involved and see what would happen to it. Therefore, she stood in front of her wardrobe and wondered what she could put on to such a date at all? She had never had such a date before. And the thought of it was completely new and a little frightening for her. After looking at the clock she was even more in frantic pace. So she grabbed a top and jeans shorts and black lace underwear. It was summer and the temperatures in the evenings are very pleasant. She loved black lingerie in which she also felt most comfortable.
That is the reason why it seemed to her to be the best option for the evening in order to be able to reasonably comfortable. Her excitement and tension rose how faster the clock was ticking. While showering she stayed meticulously out to make her as pretty as possible. Personal hygiene and hair removal are important for her. Actually, she has always been a perfectionist at this point.
Blow-dry hair and makeup had looked bad this evening, great " Bad Hair Day" and horror chamber makeup were announced. It was exasperating. She wanted to look especially great this day and she wanted to impress. She was a little vain, but this fact is not so bad if she just want to look good in order to please herself and to feel comfortable. For once, she was glad that her date was late.
But then she heard a car that shuts off the engine outside her house.
She checked again her styling the last time in the mirror. The next moment the bell rang. Her tension grew immeasurably. When she opened the door he gave her a lovely smile. It was a strange feeling that accompanied her, as they went upstairs.
How longer he stayed by her, her tension vanished. As in the mails they could have a good time together and spent the time with talking and laughing.
She was happy about the fact that they are so well understood and she started to feel comfortable around him. They sat together on the terrace and talked about “God and the world”, passed minute by minute. She enjoyed the evening with him and that he even give her the feeling of interest and attention. That someone was there who would listen, with whom she was able to laugh and someone who understood her. She lived for the moment and felt totally comfortable in his presence. How naturally the two spent their time together made ​​her happy and let her forget the reason of his visit.
She was not really the best hostess. That´s a fact: she had not even offered him something to drink since more than one hour ago. As he gratefully accepted their shamed question about a drink, she went on the way to the kitchen .

On the way back it happened. The moment that she had previously expected with kind of fear. He grabbed her arm and pulled her gently to him. Already only this touch inflames a fire in her and all around her began to blur. She sat on his lap and she felt like her skin began to glow.
Each touch felt so strongly as she had never dared to feel. His eyes focused her. She felt like wax in his hands. When his lips laid to hers her last doubts flow away.  The sea of ​​flames began to spread in her body and inflamed her desire. She had never felt so much desired by touched by someone.
She pined for his lips warm and soft lay down on her own. She lost herself under his touch. The kissing at first was initially timid, but increased in the same breath, and the desire seemed to soar. A liberating feeling settled over her - a feeling of utter devotion. She began to tremble all over. She wanted him. She trusted him, she wanted to indulge by him. She liked the role of the seduced.
He radiated a kind of dominance and led her towards the abyss of realistic perception.
Before, it was hard for her to feel desire, she almost talked herself already to be a frigid and jaded woman - so easy it was for her at that moment. Only a touch on her arm made ​​her shiver, a flash of fire burned through to her most vulnerable point, she only wanted one - him. The desire was burning everywhere, afraid to burn underneath was her only concern ... But he went agonizingly slow. Too slowly for her, for her desire. He pulled her out of her top and began to kiss her shoulder downstairs.
The kisses left a burning trail on her skin. She felt his erection against her, she wanted to devouring him between her legs
at her sore spot. He made her completely mad. Feel him, that was the only thing she wanted. He pulled her out of her shorts. The feeling of pleasure increased further. To be a sexual object of his desire, that´s what she felt directly on her bare leg and her wet panties on his jeans.
True Devotion and dropping herself she had felt up to this only in her dreams. She pleaded formally for redemption with every cell of her body. But her pleas were not increased. Painfully slowly he stroked her until just before fainting. Burning marks on her body, glowing skin, and the most ardent desire to feel him inside her - this subjection and devotion pleased him. He played with her, with her desire. The moist panties and her trembling inspired him. He wanted to give her an unforgettable experience that should never be forgotten. His kisses covered every single inch of bare skin. He wanted to hear her screaming for it – for the sex with him. He wanted to feel that her starved burning body with all the cells in every thought and every request was fulfilled of him, and that she would still dreaming of this date and this desire for a long time….